Kostenloser Versand & Rückgabe

Schlafsack kaufen - Alles was du wissen musst

Ein Schlafsack in der Verpackung

Schlafsack online kaufen - darauf solltest du achten

Dein nächster Campingurlaub steht bevor, doch du hast noch nicht den richtigen Schlafsack gefunden? Bei dem Kauf eines Schlafsacks gibt es verschiedene Kriterien, die du beachten solltest. Im Folgenden haben wir dir die wichtigsten Faktoren aufgelistet und zusammengefasst.

  1. Temperatur 
  2. Materialien 
  3. Passform 
  4. Schlafsackgröße
  5. Die richtige Pflege
  6. Sonstige Ausstattung

1. Welcher Schlafsack für welche Temperatur?

Für die unterschiedlichen Jahreszeiten werden unterschiedliche Schlafsäcke angeboten, die alle auf bestimmte Temperaturen ausgelegt sind. So gibt es zum Beispiel spezielle Schlafsäcke für den Sommer oder auch für den Winter. 

Der Sommerschlafsack

Der Sommerschlafsack ist, wie der Name schon sagt, für eher sommerliche Temperaturen geeignet. Wenn du also in ein Gebiet reist, in dem überwiegend Temperaturen über 10 °C bestehen, ist der Sommerschlafsack die ideale Wahl für dich.

Der Sommerschlafsack ist sehr leicht, da er weniger isoliert ist. Dank der geringen Isolierung ist das Packmaß ebenfalls sehr klein und somit ist der Schlafsack sehr handlich.

Die meisten Sommerschlafsäcke besitzen durchgehende Reißverschlüsse, damit man sie in heißen Nächten komplett öffnen kann.

Der 3 Jahreszeiten Schlafsack

Der 3 Jahres Schlafsack eignet sich sehr gut für Campingausflüge im Frühjahr und im Herbst. Der Schlafsack ist für Temperaturen von 4 °C bis ca. 9 °C ausgelegt.

Viele 3 Jahreszeiten Schlafsäcke sind eine Mischung aus Sommer- und Winterschlafsäcken, sie sind zum Beispiel stärker isoliert, besitzen jedoch abnehmbare Kapuzen.

Der Winterschlafsack

Der Winterschlafsack ist für eher kalte Temperaturen von -5 °C bis -18 °C geeignet. Er ist stärker isoliert als ein Sommerschlafsack und hat somit oft ein größeres Packmaß und mehr Gewicht.

Der Expeditionsschlafsack

Ein Expeditionsschlafsack ist konkret für extreme Temperaturen ab -19 °C und kälter geeignet. So kommt er zum Beispiel bei Expeditionen am Nord- oder Südpol zum Einsatz.

Ein Mann, der in seinem Schlafsack Kaffee trinkt

 

Finde deinen passenden Schlafsack.

Die Temperaturangaben bei Schlafsäcken

Die meisten Schlafsäcke besitzen Temperaturangaben, die auf dem Schlafsack oder in der Anleitung stehen. Die Temperaturangaben auf den Schlafsäcken können jedoch oft sehr verwirrend sein. Sie dienen zur groben Orientierung, trotzdem solltest du im Hinterkopf behalten, dass das Kälteempfinden von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist. 

Die Temperaturangaben werden durch den EN 13537 festgelegt. Der EN 13537 ist ein genereller Leitfaden, der verschiedene Anforderungen an die Schlafsäcke definiert und sie dann nach diesen Kriterien bewertet. Es gibt drei verschiedene Angaben.

  1. T comfort - der Komfortbereich: Der Temperaturwert gibt den Bereich an, bei dem eine “Standard” Frau nicht friert.
  2. T limit - der untere Grenzbereich: Dieser Wert gibt den unterer Grenzbereich an, bei dem der “Standard” Mann zu frieren beginnt.
  3. T extreme - der extrem Bereich: Bei diesem Temperaturwert kann die “Standard” Frau etwa 6 Stunden im Schlafsack aushalten, ohne gesundheitliche Schäden davon zu tragen. 

Die Standard-Frau ist in diesem Fall 25 Jahre alt und wiegt 60 kg bei einer Größe von 160 cm. Der Standard-Mann ist ebenfalls 25 Jahre alt und wiegt 70 kg bei einer Größe von 170 cm. 

Faktoren für das Kälteempfinden im Schlafsack

Das Kälteempfinden im Schlafsack kann von verschiedenen Faktoren abhängen. Zum einen kommt es auf die Außentemperatur an, jedoch spielen die Luftfeuchtigkeit und der Wind auch eine entscheidende Rolle.

Mit der richtigen Schlafunterlage kannst du zusätzlich für mehr Wärme in deinem Schlafsack sorgen. Je dicker die Unterlage, desto weniger Kälte kommt vom Boden.

Auch der Schnitt deines Schlafsacks kann die Wärme oder Kälte in deinem Schlafsack beeinflussen. Später erklären wir dir welche Form optimal für kalte Temperaturen geeignet ist. 

Zudem kann das Kälteempfinden von deinem Schlafverhalten abhängen und auch von deiner Ernährung oder deinem Gewicht.

2. Material des Schlafsacks

Bei den Materialien solltest du auf verschiedene Dinge achten. Zum einen ist es wichtig, aus was dein Füllmaterial besteht und zum anderen solltest du auf die Materialien der Innen- und Außenwand achten.

Ein grüner Schlafsack

 

Füllmaterial

Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Füllmaterialien, die häufig für die Schlafsäcke verwendet werden. Diese sind die Daunenfüllung und die synthetische Füllung. 

Daunen 

Daunenfüllung

 

Bei Daunen gilt das Prinzip “Je mehr, desto besser”. Die Bauschkraft gibt an, in welchem Maße sich die Daunen nach einer Kompression wieder aufbauschen und wird in cuin gemessen. Das bedeutet, ein Schlafsack mit 900 cuin hält wärmer als ein Schlafsack mit 600 cuin. 

Es gibt drei verschiedene Varianten von Daunenschlafsäcken.

  1. 90% Daunen mit 10% Federn: Diese Variante hat die höchste Qualität. Die Schlafsäcke sind sehr leicht und können die Wärme sehr gut halten. Aufgrund des hohen Daunenanteils sind sie jedoch besonders empfindlich für Feuchtigkeit.
  2. 80% Daunen mit 20% Federn: Die zweite Variante wiegt etwas mehr als die erste Variante und hält etwas weniger warm. Dafür ist sie weniger empfindlich, was Wasser und Feuchtigkeit angeht. 
  3. 70% Daunen mit 30% Federn: Bei der dritten Variante ähnelt das Gewicht und die Isolierung den Schlafsäcken aus Kunstfaser. Die Lebensdauer ist jedoch trotzdem länger als die der synthetischen Schlafsäcke. 

Daunen sind das Untergefieder von Entenvögeln wie zum Beispiel Gänse oder Enten und schützen daher besonders gut vor Kälte und Wärme. Die meisten verwendeten Daunen stammen von Mastvögeln. 

Da die Bedingungen in vielen Mastbetrieben eher unschön sind, müssen viele Tiere leiden. Wenn du also eine Alternative suchst, gibt es zertifizierte Siegel, die einen bestimmten Orientierungswert in Sachen Tierschutz verfolgen. Zudem gibt es viele Produkte aus recycelter Daune.

Vorteile Daunenschlafsack:

  • Schlafsäcke sind sehr leicht und effizient 
  • Sie sind sehr komprimierbar und haben somit ein geringes Packmaß
  • Hoher Schlafkomfort
  • Lange Lebensdauer

Nachteile Daunenschlafsack:

  • Teurer als synthetische Schlafsäcke
  • Wasserempfindlich, da die Daunen verklumpen wenn sie in Kontakt mit Wasser kommen

Synthetisch

Synthetisches Füllmaterial

 

Synthetische Schlafsäcke eignen sich sehr gut für Gebiete mit hoher Luftfeuchtigkeit oder bei dauerhaft schlechtem Wetter. Das synthetische Material nimmt kaum Feuchtigkeit auf und wenn doch, trocknet es sehr schnell. Die synthetische Füllung ist ein flauschiges Polyester-Material. 

Vorteile synthetischer Schlafsack

  • Wasserfest 
  • Pflegeleicht
  • Robust
  • Preiswert

Nachteile synthetischer Schlafsack:

  • Großes Packmaß 
  • Schwerer als Daunen
  • Daunen wärmen besser
  • Geringere Lebensdauer

Ein roter Bodyschlafsack

 

Cozy Schlafsack und Bodyschlafsack jetzt hier kaufen.

Außen- und Innenmaterial

Die Materialien deines Schlafsacks, egal ob Außen oder Innen, sollten atmungsaktiv sein. Es ist von Vorteil, wenn das Innenmaterial aus Kunstfaser besteht, da es sehr schnell trocknet und ein Mensch in der Nacht durchschnittlich 0,5 L Schweiß produziert.  

Wenn man nicht unbedingt im Norden wohnt oder in ein Regengebiet reist, sollte man sich überlegen, ob man sich einen wasserdichten Schlafsack zulegen möchte, da diese meist etwas teurer sind als die Herkömmlichen.

An den Reißverschlüssen sollte ein Nahtband eingearbeitet sein. Das Nahtband schützt den Reißverschluss und verhindert das Eindringen von Nässe. 

3. Die verschiedenen Schlafsack Passformen

Wie schon erwähnt, gibt es auch bei der Passform verschiedene Varianten, aus denen du wählen kannst. Im Folgenden haben wir dir die verschiedenen Schlafsack Passformen aufgelistet und erläutert. 

Verschiedene Schlafsackpassformen

 

Der Mumienschlafsack

Der Mumienschlafsack ist die beliebteste und effizienteste Schlafsack Passform. Wie der Name schon sagt, hat der Schlafsack die Form einer Mumie, wird also an den Beinen und Füßen enger. Durch diese Form wird für maximale thermische Effizienz und minimalen Wärmeverlust gesorgt. 

Durch die besondere Form hat der Mumienschlafsack ein geringes Packmaß und ein geringes Gewicht. 

Unruhige Schläfer oder Menschen, die die Knie im Schlaf anziehen, sollten jedoch auf einen anderen Schlafsack zugreifen, da in dem Mumienschlafsack kaum Beinfreiheit gewährt wird.

Vorteile des Mumienschafsacks:

  • Sehr gute Wärmeisolierung 
  • Effizienter Schnitt
  • Geringes Packmaß und Gewicht

Nachteile des Mumienschlafsacks:

  • Wenig Bein- und Bewegungsfreiheit

Der Deckenschlafsack

Der Deckenschlafsack besitzt in der Regel einen durchgehenden Reißverschluss, damit man den Schlafsack komplett öffnen und als Decke nutzen kann.

Der Deckenschlafsack wird an den Beinen nicht enger, hat also eine rechteckige Form. Aus diesem Grund ist der Deckenschlafsack weniger wärme effizient als der Mumienschlafsack. Der Schlafkomfort ist hingegen bei dem Deckenschlafsack vergleichsweise höher, da man genug Bein- und Bewegungsfreiheit hat. 

Durch das weniger kompakte Design hat der Deckenschlafsack ein großes Packmaß und eignen sich nicht sehr gut für kalte Gebiete, da durch den Schnitt weniger Isolation vorhanden ist. 

Vorteile des Deckenschlafsacks:

  • Mehr Bein- und Bewegungsfreiheit 
  • Als Decke verwendbar

Nachteile des Deckenschlafsacks:

  • Geringe Wärmeisolierung
  • Großes Packmaß und Gewicht

Der eiförmige Schlafsack

Der eiförmige Schlafsack hat, wie der Name sagt, die Form von einem Ei. Diese Passform ist besonders gut für Seitenschläfer geeignet oder auch für Menschen, die ihre Beine beim Schlafen anwinkeln.

Vorteile des eiförmigen Schlafsacks:

  • Guter Kompromiss: sehr effizient und komfortabel 
  • Für unruhige Schläfer und Seitenschläfer geeignet

Nachteile des eiförmigen Schlafsacks:

  • geringe Isolationsfähigkeit
  • höheres Gewicht und Packmaß

Alternativ gibt es auch viele Schlafsäcke, die man mit einem Reißverschluss verbinden kann und sie so als Doppelschlafsack nutzen kann.

Ein grüner Doppelschlafsack 

Der Hüttenschlafsack oder das Inlett

Der Hüttenschlafsack ähnelt einem ultraleicht Schlafsack und wird, wie der Name sagt, häufig für Übernachtungen in Hütten genutzt. 

Der Hüttenschlafsack kann auch als Inlett für den Schlafsack genutzt werden, wodurch die Lebensdauer des Schlafsacks verlängert werden kann. Zudem schützt er vor Schmutz und verbessert die Wärmeleistung. 

Ein Hüttenschlafsack besteht in den meisten Fällen aus Seide, Fleece oder Baumwolle und kann im Sommer auch als ein normaler Schlafsack genutzt werden.

Vorteile des Hüttenschlafsacks:

  • Sehr leicht und geringes Packmaß
  • Pflegeleicht
  • Natürliches Material
  • Angenehmes Hautgefühl

Nachteile des Hüttenschlafsacks:

  • Kann teuer sein

Der Biwaksack

Ein Biwaksack ist ein wasserdichter Schlafsack, der über den normalen Schlafsack gezogen werden kann, um ihn so vor Schmutz und Nässe zu schützen.

Ein Biwaksack ist auf Biwakieren ausgelegt. Das bedeutet, dass man in der freien Natur schläft, jedoch ohne Zelt. Der Biwaksack ersetzt also das Zelt. 

Biwaksäcke sind sehr leicht und haben eine kleine Passform. Sie schützen vor Regen, Kälte und Wind. Die meisten Biwaksäcke lassen sich wie normale Schlafsäcke schließen, jedoch gibt es auch Modelle, die auch über dem oberen Bereich verschließbar sind wie kleine Zelte.

Vorteile des Biwaksacks:

  • Kleines Packmaß 
  • Geringes Gewicht
  • Spendet viel Wärme

Nachteile des Biwaksacks:

  • Rein- und Rausschlüpfen ist nicht sehr einfach
  • Kann sehr nass werden

4. Welche Schlafsackgröße?

Ein roter Schlafsack

 

Dein Schlafsack sollte nicht zu klein und nicht zu groß sein. Du solltest die Größe deines Schlafsacks also von deiner individuellen Körpergröße abhängig machen. In der Regel ist der Schlafsack ca. 5 - 20 cm größer als du selbst.  

Ist der Schlafsack zu klein, hast du keine Bewegungsfreiheit und die zusätzlichen Berührungspunkte können zu Wärmeverlust führen. Ist der Schlafsack zu groß, bekommst du schnell kalte Füße und hast zu viel Luft im Schlafsack, die du durch deine Körperwärme aufheizen musst, wodurch dein Energiebedarf steigt.

Solltest du keinen Schlafsack in exakt deiner Größe finden, empfiehlt es sich, einen eher größeren zu kaufen, da du den Hohlraum mit Kleidung oder Decken ausfüllen kannst. 

5. Den Schlafsack reinigen und pflegen

Nach der Nutzung deines Schlafsacks solltest du ihn gut ausschütteln und auslüften. 

Beim Einpacken solltest du den Schlafsack nicht einrollen, sondern in den Packsack stopfen, da sich die Daunen so besser verteilen und nicht immer an denselben Stellen geknickt werden.

Wenn die Füllung über lange Zeit komprimiert wird, verliert sie an Volumen, deshalb solltest du deinen Schlafsack am besten offen auf einem Schrank oder Bett lagern oder in einen Kissenbezug packen. Es ist wichtig, dass der Schlafsack in einem trockenen und luftigen Raum gelagert wird. 

Zusätzlich kannst du deinen Reißverschluss regelmäßig mit Wachs einreiben, damit er nicht kaputt geht.

Den Schlafsack solltest du nur waschen, wenn es dringend nötig ist. Nutze lieber ein Inlett, welches du herausnehmen und waschen kannst. Musst du deinen Schlafsack jedoch trotzdem waschen, solltest du sehr vorsichtig sein und die Anleitung des Herstellers befolgen. Wir haben dir trotzdem die wichtigsten Schritte kurz und knapp zusammen gefasst.

  1. Anleitung im Etikett lesen
  2. Alle Reißverschlüsse schließen und das Innere nach außen stülpen
  3. Die richtige Seife verwenden (unterschiedliche Seifen bei Daunen und Synthetischen Materialien)
  4. Von Hand waschen oder den Schonwaschgang mit (kaltem) Wasser
  5. Vorsichtig aufhängen, damit das Wasser optimal ablaufen kann und die Nähte nicht reißen
  6. Im Trockner auf niedriger Stufe trocknen und danach noch ein paar Tage auslüften lassen

6. Wichtige Ausstattungsmerkmale

Freunde, die in ihren Schlafsäcken hüpfen

 

Zusätzlich gibt es noch ein paar Begriffe und Dinge, auf die du bei deinem Kauf achten kannst und die dein Campingurlaub etwas komfortabler gestalten. 

Kapuze: Sie hilft dir, warm zu bleiben, da der Mensch über den Kopf am meisten Wärme verliert. Eine Kordel an der Kapuze eignet sich besser als ein Klettverschluss, da der Klettverschluss oftmals kratzen kann.

Wärmekragen: Der Wärmekragen, auch Windschutzkragen genannt, ist am Schulter- oder Halsbereich und meistens bei Schlafsäcken für kalte Temperaturen zu finden. Er verhindert, dass warme Luft entweicht und das kalte Luft in den Schlafsack gelangt. 

Reißverschluss-Abdeckleiste: Die Abdeckleiste liegt hinter dem Reißverschluss und verhindert das Durchdringen von Luft und Feuchtigkeit. 

Reißverschluss: Optimal ist, wenn der Reißverschluss für Rechtshänder an der linken Seite angebracht ist und für Linkshänder an der rechten. Zudem kann ein Zwei-Wege-Reißverschluss von Vorteil sein. Er hilft dir, die Temperatur und Belüftung besser zu regulieren.

Innenkammern: Die Innenkammern entstehen durch die Nähte auf deinem Schlafsack. Sie verhindern das Verrutschen der Daunen und beugen so Kältebrücken vor. Es gibt verschiedene Varianten der Kammern.

  • H-Kammer: Die einfachste Kammer-Konstruktion für Daunen in Form von Rechtecken. Sie wird häufig für Sommerschlafsäcke verwendet.
  • V-Kammer: Die Konstruktion unterstützt die Isolation bei Daunenschlafsäcken und ist sehr stabil. V-Kammern werden eher für Winterschlafsäcke verwendet.
  • Trapez-Kammer: Ein Kompromiss aus Wärmeleistung, Stabilisierung und Fixierung der Daunen. Die Trapez-Kammern werden häufig für 3-Jahreszeiten-Schlafsäcke verwendet.

Fuß Belüftungsöffnungen: Eine verschließbare Öffnung an den Füßen, die zur maximalen Belüftung dient. 

Innentasche: Viele Schlafsäcke besitzen kleine Taschen im Inneren, um Akkus, Handys oder Batterien vor Kälte zu schützen.  

Fazit - Einen Schlafsack kaufen

Wie du siehst, kann deine Entscheidung viel Zeit in Anspruch nehmen und von vielen verschiedenen Faktoren abhängen. Die Zeit solltest du dir jedoch trotzdem nehmen, denn mit dem richtigen Schlafsack wird dein Camping-Abenteuer auf jeden Fall unvergesslich.